Angeln
Angeln In der Welt von Tinos Fantasy gibt es eine Reihe von Minispielen. Die meisten davon sind optional, während einige zwingend absolviert werden müssen, um das Geschehen voran zu treiben.

Sobald man zum Preilacker Hafen gelangt, kann man im Ozean angeln. Sprecht dazu Michaela Müller an, die sich auf einem Steg im Südosten des Hafens aufhält. Jeder Versuch kostet zehn Goldmünzen. Für einen kleinen, gefangenen Fisch bekommt man 15 und für einen Großen 30 Goldmünzen. Durch Gedrückthalten der Bestätigentaste bestimmt man den Kraftaufwand mit dem der Köder ausgeworfen wird. Danach sinkt er langsam zum Meeresboden und wird durch erneutes Drücken eingeholt. Ein Fisch beißt an, wenn der Köder nahe genug ist.

Gelingt es alle Fische in der zufällig bestimmten Reihenfolge zu fangen, erscheint Leia.
Schiebespiel Eins
Schiebespiel Eins Dieses Minispiel muss gelöst werden, um die Handlung voran zu treiben. Sobald Tino, Jens und Silvio das erste Mal die Wüste von Gohma durchqueren und zum Wüstenkoloss gelangen, stellen sie fest, dass das massive Marmortor verschlossen ist. Um es zu öffnen, müssen nun acht Steintafeln per Richtungstasten auf die richtigen Positionen geschoben werden.

Die Symbole auf den Tafeln stehen für die neun Planeten des Sonnensystems, wobei die obere, linke Platte des Merkurs fehlt und erst eingesetzt werden kann, wenn die anderen Platten von Links nach Rechts und Oben nach Unten an den Positionen vom sonnennähesten bis zum entferntesten Planeten stehen. Das Ganze wird durch den Umstand vereinfacht, da die Steintafeln zu leuchten beginnen, wenn sie an ihren vorbestimmten Positionen sind.
Schiebespiel Zwei
Schiebespiel Zwei Die zweite Variante des Schiebespiels ist um einiges kniffliger als der Vorgänger, dafür aber optional. Sie befindet sich im zentralen Bereich des Wüstenkolosses, der von Mitternacht bis acht Uhr zugänglich ist.

Ziel des Spiels ist es die große Platte mit den zwei Schatztruhen an die untere, mittlere Position zu befördern. Problematisch ist, dass die Steinsäulen nun unterschiedliche Größen haben. Mit der Bestätigentaste wird zwischen den momentan beweglichen Säulen umgeschaltet und die Richtungstasten bewegen diese.

Es gibt verschiedene Lösungswege für dieses Minispiel, die alle mindestens einhundert Züge enthalten. Der Komfortabelste wurde von Stefan Partheymüller ermittelt und ist hier verfügbar:
Lösung Schiebespiel Zwei
Picross
Picross Nach dem ersten Kampf mit dem Friedhofswärter in der Krypta wird dieses Minipiel in Anils Oase verfügbar. Für zehn Goldmünzen erlaubt Anil Bascobsch dem Spieler das Piktogramm einer Steintafel mittels Hammer un Meißel freizulegen.

Die Zahlen am linken und oberen Rand geben dabei an wieviele Kästchen in den horizontalen und vertikalen Zeilen des Piktogramms aufgedeckt werden müssen. Per Richtungstaste steuert man den Meißel über die Kästchen und zerschlägt sie mit dem Hammer per Druck auf die Bestätigungs- taste. Mit der Menütaste können zudem Kästchen markiert werden, die nicht zerschlagen werden dürfen. Geschieht das doch, wird Zeit vom 30 Minuten dauernden Spiel abgezogen. Es endet wenn die Zeit abgelaufen ist oder alle Kästchen aufgedeckt wurden. Bei erfolgreichem Abschluß wandert das Piktogramm ins Gegenstandsmenü und kann im Spielverlauf eingesetzt werden.
Türme von Peitz
Picross Sobald man zur Metropole Peitz gelangt, kann man in der örtlichen Spielhölle für 50 Goldmünzen diese Version der Türme von Hanoi zocken. Dazu spricht man mit Dennis Wichmann.

Ziel des Spiels ist es einen Turm, der aus fünf Teilen besteht, auf der linken Seite des Spielfelds abzubauen, um ihn auf der rechten Seite wieder aufzubauen. Dazu wählt man zuerst per Rich- tungstasten das Turmteil, das man verschieben möchte und anschließend eine der drei Baustellen. Zu beachten ist dabei, dass nur kleine auf größere Turmteile gestapelt werden können und nicht umgekehrt. Zum Spielen hat man unbegrenzt Zeit.

Der Preis, den man beim erfolgreichen Abschluß erhält, richtet sich danach wie nah man an das ideale Ergebnis mit 31 Spielzügen kommt. Dieses Minispiel ist zwar relativ teuer, dafür aber optional.